Domaine Mas de Mon Père

Mas de Mon Père

ohne

Die Weine von Frédéric Palacios aus dem Malepère im Languedoc ... die Beschreibung

Typ: Rot, kräftig Alkohol: 12.5, 13, 13, Vol%

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Allergene:enthält Schwefel

4.50l    //  22.22 €/l   //  Preis pro Paket, inkl. MwST.

Erzeuger: Domaine Mas de Mon Père
Inverkehrbringer: weinraum

Anzahl

Der Wein:

Mas de Mon Père, Frédéric Palacios

Frédéric Palacios sagt gerne, dass er nicht in einem Bett geboren wurde ... sondern in der Mulde eines Weinbergs. Nahe der Natur. Im Herzen Okzitaniens.

Als Kind sah er seinen Großvater und seinen Vater bei der Arbeit. Ersterer kultivierte die Reben in Arzens. Letzterer war ein Genossenschaftsbauer. Doch in dem Bauernhaus, das er mit seinen eigenen Händen erbaute, installierte Frédérics Vater nie ein Fass. Das würde mehr als zwanzig Jahre dauern.

Die Zeit seines Sohnes, um erwachsen zu werden. Der Weg ist lang, voller Lernen. Nach dem Abitur entschied er sich für ein technisches Studium des Weinbaus. Dort ist die Chemie das Maß aller Dinge. 

Sie formt den Geist, doch nicht seinen: Er will so nicht arbeiten und entdeckt seine Vorbilder: Die Weine von Marcel Richaud oder Jean-Baptiste Sénat sind für ihn ein Wendepunkt. Weine, die aus nichts anderem erzeugt werden, als gesunden Trauben. Die klar, typisch und ausdrucksvoll sind. 

Als sein Vater ihn einlädt, auf seinem Land Wein anzubauen, nimmt Frédéric an. Es ist das Jahr 2005. Dann muss er einen Namen für das Weingut finden.

Es wird Le Mas de mon Père. Natürlich. «Das Haus meines Vaters».

Der Wein:

Mas de Mon Père, Frédéric Palacios

Frédéric Palacios sagt gerne, dass er nicht in einem Bett geboren wurde ... sondern in der Mulde eines Weinbergs. Nahe der Natur. Im Herzen Okzitaniens.

Als Kind sah er seinen Großvater und seinen Vater bei der Arbeit. Ersterer kultivierte die Reben in Arzens. Letzterer war ein Genossenschaftsbauer. Doch in dem Bauernhaus, das er mit seinen eigenen Händen erbaute, installierte Frédérics Vater nie ein Fass. Das würde mehr als zwanzig Jahre dauern.

Die Zeit seines Sohnes, um erwachsen zu werden. Der Weg ist lang, voller Lernen. Nach dem Abitur entschied er sich für ein technisches Studium des Weinbaus. Dort ist die Chemie das Maß aller Dinge. 

Sie formt den Geist, doch nicht seinen: Er will so nicht arbeiten und entdeckt seine Vorbilder: Die Weine von Marcel Richaud oder Jean-Baptiste Sénat sind für ihn ein Wendepunkt. Weine, die aus nichts anderem erzeugt werden, als gesunden Trauben. Die klar, typisch und ausdrucksvoll sind. 

Als sein Vater ihn einlädt, auf seinem Land Wein anzubauen, nimmt Frédéric an. Es ist das Jahr 2005. Dann muss er einen Namen für das Weingut finden.

Es wird Le Mas de mon Père. Natürlich. «Das Haus meines Vaters».

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