Emilio Bulfon
Forgiarin
Der Wein hat ein saftiges, fruchtig - weiches Aroma dunkler reifer Beeren, einer würzig pfeffrigen Note bei einer gut eingebundenen Tanninstruktur. ... die Beschreibung
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Der Wein:
Forgiarin
Die Rebe Forgiarin ist nach dem kleinen Ort Forgaria in der Provinz Udine benannt. Auf den Hügeln von San Daniele und in der Gegend um Spilimbergo war sie früher sehr verbreitet. Heute wird sie nur noch in zwei Orten im Friaul angebaut (Pinzano al Tagliamento und Castelnuovo del Friuli).Viele der alten Reben in Italien sind nach dem Erscheinen der Reblaus verschwunden - auch im Friaul wollte man von fast allen einheimischen Sorten nichts mehr wissen. Zum einen waren die französischen Rebsorten mordern. Zum anderen hat auch Forgiarin eine sehr dicht bewachsene Traube - die Beeren liegen eng aufeinander. Sie ist damit empfindlich gegen Mehltau und das war ein weiterer Grund, warum niemand mehr Wein aus Forgiarin erzeugen wollte.
Bulfon hat nicht einfach wieder Reben in den Boden gesetzt, sondern das Wissen, das in den vielen Jahrzehnten nach dem Roden der letzten Forgiarin Reben entstanden ist, in gezielte Forschung nach den besten Orten für den neuen Anbau investiert. Unterstützt wurde er durch Studien von Hochschulen und den Behörden der Landwirtschaft.
So gibt es heute wieder - und zuverlässig - Weine dieser alten italienischen Rebsorte aus dem Friaul mit einem sehr eigenwilligen, dezenten Geschmack.
Der Wein hat ein saftiges, fruchtig - weiches Aroma dunkler reifer Beeren, einer würzig pfeffrigen Note bei einer gut eingebundenen Tanninstruktur. Der dezente Körper dieses Forgiarin von Bulfon macht ihn zu einem feinen Begleiter ambitionierte Küche, auch und gerade regionaler Küche.
Zu feinem Fleisch oder Geflügel wie Ente oder einem Huhn vom Bauernhof.
Der Wein:
Forgiarin
Die Rebe Forgiarin ist nach dem kleinen Ort Forgaria in der Provinz Udine benannt. Auf den Hügeln von San Daniele und in der Gegend um Spilimbergo war sie früher sehr verbreitet. Heute wird sie nur noch in zwei Orten im Friaul angebaut (Pinzano al Tagliamento und Castelnuovo del Friuli).Viele der alten Reben in Italien sind nach dem Erscheinen der Reblaus verschwunden - auch im Friaul wollte man von fast allen einheimischen Sorten nichts mehr wissen. Zum einen waren die französischen Rebsorten mordern. Zum anderen hat auch Forgiarin eine sehr dicht bewachsene Traube - die Beeren liegen eng aufeinander. Sie ist damit empfindlich gegen Mehltau und das war ein weiterer Grund, warum niemand mehr Wein aus Forgiarin erzeugen wollte.
Bulfon hat nicht einfach wieder Reben in den Boden gesetzt, sondern das Wissen, das in den vielen Jahrzehnten nach dem Roden der letzten Forgiarin Reben entstanden ist, in gezielte Forschung nach den besten Orten für den neuen Anbau investiert. Unterstützt wurde er durch Studien von Hochschulen und den Behörden der Landwirtschaft.
So gibt es heute wieder - und zuverlässig - Weine dieser alten italienischen Rebsorte aus dem Friaul mit einem sehr eigenwilligen, dezenten Geschmack.
Der Wein hat ein saftiges, fruchtig - weiches Aroma dunkler reifer Beeren, einer würzig pfeffrigen Note bei einer gut eingebundenen Tanninstruktur. Der dezente Körper dieses Forgiarin von Bulfon macht ihn zu einem feinen Begleiter ambitionierte Küche, auch und gerade regionaler Küche.
Zu feinem Fleisch oder Geflügel wie Ente oder einem Huhn vom Bauernhof.



Weintyp: Kräftiger Rotwein
Forgiarin

Das Friaul