Domaine des 2 Anes

Fontanilles

Der Fontanilles hat weiche Tannine und damit eine «schlanke» Struktur. Bei einem ausgesprochen geringen Ertrag von 28hl/ha ist damit sicher kein leichter Wein gemeint! ... die Beschreibung

Typ: Rot, kräftig Alkohol: 13.5 Vol%

60% carignan, 20% grenache-noir, 20% syrah

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Allergene:enthält Schwefel

0.75l    //  17.20 €/l   //  Preis pro Flasche, inkl. MwST.

Erzeuger: Domaine des 2 Anes, Magali et Dominique Terrier 11440 Peyriac de Mer Route de Ste Eugénie web: http://www.domainedes2anes.com/.
Inverkehrbringer: weinraum

Anzahl

Der Wein:

Fontanilles

Wie alle Weine der Domaine des 2 nes stammt auch dieser Fontanilles aus biologischem Anbau. Das Unkraut wird mechanisch entfernt; Schädlinge werden bekämpft, indem Nützlingen ein Lebensraum in den Rebanlagen geschaffen wird. Die Reben für diesen Fontanilles stehen isoliert von Rebanlagen anderer, «konventionell» arbeitender Weingüter.

Der Schutz der Umwelt ist ein Aspekt dieser Arbeitsweise. Für die Qualität und den Geschmack des Weines hat dieser strenge Ausschluss von chemischen Einflüssen eine wichtige Bedeutung: Die Gärung findet ohne künstliche Hefen statt, weil auf den Trauben eine gesunde Mikroflora lebt, die im Weinberg entsteht und wesentlich für den Geschmack des Terroir ist, den dieser Fontanilles entfaltet.

Diese Gärung ohne künstliche Hilfsmittel ist immer eine Herausforderung für Winzer, weil nur mit großer Sorgfalt im Weinberg - und in guten Lagen mit guter Durchlüftung - sich die für die Gärung passenden Hefen entwickeln.

Der Lohn dieses Aufwands sind Weine mit einem eigenen Charakter, der von der Art der Trauben bestimmt wird und intensive, natürliche Weinaromen entwickelt. Der Fontanilles besitzt eine intensive, weinige Fruchtigkeit der Hauptsorte Carignan.

Der Fontanilles hat weiche Tannine und damit eine «schlanke» Struktur. Bei einem ausgesprochen geringen Ertrag von 28hl/ha ist damit sicher kein leichter Wein gemeint! Der Geschmack des Fontanilles passt gut zu einem roten Fleisch, die dezente Gerbsäure macht ihn auch zu einem feinen Begleiter von Geflügel, aber auch Wild.

Der Wein:

Fontanilles

Wie alle Weine der Domaine des 2 nes stammt auch dieser Fontanilles aus biologischem Anbau. Das Unkraut wird mechanisch entfernt; Schädlinge werden bekämpft, indem Nützlingen ein Lebensraum in den Rebanlagen geschaffen wird. Die Reben für diesen Fontanilles stehen isoliert von Rebanlagen anderer, «konventionell» arbeitender Weingüter.

Der Schutz der Umwelt ist ein Aspekt dieser Arbeitsweise. Für die Qualität und den Geschmack des Weines hat dieser strenge Ausschluss von chemischen Einflüssen eine wichtige Bedeutung: Die Gärung findet ohne künstliche Hefen statt, weil auf den Trauben eine gesunde Mikroflora lebt, die im Weinberg entsteht und wesentlich für den Geschmack des Terroir ist, den dieser Fontanilles entfaltet.

Diese Gärung ohne künstliche Hilfsmittel ist immer eine Herausforderung für Winzer, weil nur mit großer Sorgfalt im Weinberg - und in guten Lagen mit guter Durchlüftung - sich die für die Gärung passenden Hefen entwickeln.

Der Lohn dieses Aufwands sind Weine mit einem eigenen Charakter, der von der Art der Trauben bestimmt wird und intensive, natürliche Weinaromen entwickelt. Der Fontanilles besitzt eine intensive, weinige Fruchtigkeit der Hauptsorte Carignan.

Der Fontanilles hat weiche Tannine und damit eine «schlanke» Struktur. Bei einem ausgesprochen geringen Ertrag von 28hl/ha ist damit sicher kein leichter Wein gemeint! Der Geschmack des Fontanilles passt gut zu einem roten Fleisch, die dezente Gerbsäure macht ihn auch zu einem feinen Begleiter von Geflügel, aber auch Wild.

Mehr zu dem Wein

Aus welcher Region der Wein stammt, welcher Winzer ihn erzeugt hat

Domaine des deux Ânes

Die Weine der Domaine zeichnen sich durch ihre Komplexität, Balance und Authentizität aus. Mit der Kombination aus traditionellem Handwerk, naturnahem Anbau und der besonderen Lage in den Corbières gelingt es Magali und ihrem Team, Weine zu schaffen, die die einzigartige Landschaft und das Terroir von Peyriac-de-Mer in jedem Tropfen einfangen.

Die beiden Esel

Weintyp: Kräftiger Rotwein

Manche Rebsorten haben viel Geschmack, doch nur relativ wenig Gerbsäure. Es sind kräftige Rotweine, die nicht die Zunge anrauen, wie es tanninreichen Rotweinen eigen ist. Sie sind gefällig, weil sie nicht viel Säure, aber viel Geschmack enthalten.

Der klassische Rotwein

Carignan, Grenache Noir und Syrah

  • Carignan

    Carignan

    Die Sorte hat enorm viel Farbe in den Beeren, ein ausgesprochen markantes Aroma dunkler Beeren, auch kompottiert wirkend, dicht und geheimnisvoll. Und Tannin.

    Wird der Ertrag drastisch reduziert, schmecken Weine aus Carignan nach dunkler Schokolade, Früchten wie Pflaume, Kirsche und reifen Beeren, würzigen Noten wie Pfeffer und duftender Garrigue.

    Der kräftige Rotwein: Carignan

  • Grenache Noir

    Grenache Noir

    Grenache Noir ist eine der vielseitigsten Rebsorten der Welt, die in verschiedenen Regionen mit unterschiedlichem Terroir kultiviert wird.

    Jede Region prägt die Rebsorte anders, und die Weine fügen sich nahtlos in die regionale Küche ein

    Von saftig bis grossartig: Grenache Noir

  • Syrah

    Syrah

    Im Languedoc wird Syrah oft in Cuvées mit Grenache und Mourvèdre verwendet. Hier entstehen saftige Weine mit Aromen von reifen Beeren und mediterranen Kräutern. Die Böden sind von Kalkstein und Ton geprägt, was den Weinen eine besondere Frische verleiht.

    Die besten Weine kommen von der Rhône Syrah

Corbières

Von frischen Weißweinen über seidigen Rotweinen bis zu dunkel - kräftigen Weinen, die sehr lange reifen reicht das Spektrum der Weine aus dem Corbières.
Im weinraum gibt es drei Familienwinzer, die handwerkliche Weine biologisch erzeugen.

Mehr über das Corbières

Was ist spontan vergorener Wein

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  • Spontangäung mit natürlichen Hefen

    Was machen moderne, qualitätsbewusste und sehr engagierte Winzer anders? Sie machen möglichst wenig an ihren Weinen. Sie lassen den Wein entstehen.

    Das Zusammenwirken von Weinberg und Weinkeller

    Schon seit Längerem wird in praktisch allen guten Betrieben biologisch gearbeitet. Mehr oder weniger, oft zertifiziert, oft auch nicht. Doch dieses «bio» war vielen Winzer dann nicht genug, es sollte auch im Weinkeller anders laufen als früher.

    Seit einigen Jahren ist die Spontangärung bei solchen Winzern zum Mittel der Wahl geworden. Erst sie setzt im Weinkeller um, was an vieler Arbeit bei biologischer Bewirtschaftung im Weinberg geschaffen wurde.

    Ein spontan vergorener Wein hat ein völlig anderes, tieferes Aromenbild als ein Wein aus der Gärung mit Reinzuchthefen. Er spiegelt die Arbeit eines Weinjahres im Weinberg, den Verlauf des Wetters, die Bearbeitung der Reben wider. Weit weniger von alldem wird man in einem klassischen Wein finden.

  • Keine künstliche Hefe im Wein

    Der Weinberg muss sehr gut bearbeitet werden, damit die Gärung spontan, also ohne künstliche Hefen beginnt.

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