Vitteau-Alberti

Das Haus Vitteaut-Alberti hat sich mit wundervollen Cuvées und limitierten Jahrgängen einen Namen gemacht. Die feinen, handwerklich gefertigten Crémant kombinieren burgundische Tradition mit moderner Kellertechnik.

Vitteau-Alberti

Vitteaut-Alberti Crémant aus dem Burgund

Die Geschichte der Crémant Vitteaut-Alberti beginnt 1951, als das Weingut in der Wiege der Schaumweine aus dem Burgund, im malerischen Dorf Rully in der Côte Chalonnaise,  gegründet wurde. Der Fokus des Hauses liegt seit jeher auf der Herstellung von flaschenvergorenen Crémant de Bourgogne.

Warum es besonders ist, Crémant zu erzeugen

Um einen Crémant zu erzeugen, baut ein Winzer die Trauben vollkommen anders aus, als für einen Wein. Grob gesagt: ein Wein, aus dem ein Crémant werden soll, schmeckt nicht besonders: er ist zu sauer und hat zu wenig Alkohol. Dieser Grundwein kommt mit neuem Zucker (Traubenmost) und Hefe in die Flasche und vergärt noch einmal, wobei die Perlage im Crémant entsteht. Dabei wird noch einmal rund 1.5% Alkohol erzeugt, der fertige Crémant soll aber ‹nur› rund 12% Alkohol enthalten.

Die Entwicklung 

Die Gründer waren Lucien Vitteaut und seine Frau, geborene Alberti und legten damit den Grundstein für die Marke «L. Vitteaut-Alberti». 

Mit der Übernahme des Unternehmens durch Gérard Vitteaut und seiner Frau Danielle im Jahr 1968 begann eine Phase der Expansion. In den 1970er-Jahren investierte die Familie in moderne Technologien wie eine neue Abfüllanlage und einen thermoregulierbaren Weinkeller, um die Qualität weiter zu verbessern. 

Die Geburt der AOC Crémant de Bourgogne

In den ersten Jahren durften Vittaut-Alberti ihre Weine noch ‹champagnoise› nennen. Vitteaut - Alberti hat sich 1975 mit dem Erlass des Dekretes zum ‹Crémant de Bourgogne› entschlossen, inmitten der klassischen Weinlagen Côte de Beaune et Hautes Côte de Beaune diesen neu geregelten Weintyp zu erzeugen.

Die Reben für die Crémant von Vitteau Alberti sind die Basis ihrer Weine. Entsprechend hoch ist die Aufmerksamkeit, die ihnen Agnès Vitteau in den Weinbergen der Côte Chalonnaise widmet.

Die Reben für die Crémant von Vitteau Alberti sind die Basis ihrer Weine. Entsprechend hoch ist die Aufmerksamkeit, die ihnen Agnès Vitteau in den Weinbergen der Côte Chalonnaise widmet.

Innovationen im Weinbau und in der Produktion

1978 pflanzte das Haus erstmals spezielle Weinberge für die Herstellung von Crémant de Bourgogne. Um optimale Bedingungen zu schaffen, wurden ein zweiter, klimatisierter Weinkeller und modernste Pressen installiert. Die sorgfältige Verarbeitung der Trauben garantiert die Qualität, für die Maison Vitteaut-Alberti bekannt ist.

Moderne Entwicklungen unter Agnès Vitteaut

2004 trat Agnès Vitteaut, Tochter von Gérard und Danielle, in das Familienunternehmen ein. Sie brachte neue Ideen und eine moderne Handschrift mit, die sich in der Kreation ihrer eigenen Cuvée Agnès widerspiegeln. Im Laufe der Jahre wurde das Weingut erweitert und umfasst heute 22 Hektar, darunter Lagen in der Côte Chalonnaise, den Hautes-Côtes de Beaune und Maranges. Agnès etablierte ein Rückverfolgbarkeitssystem, das die Weine von der Rebe bis zur Vermarktung begleitet, und eröffnete 2010 neue Besucherbereiche, um Weinliebhabern ein einladendes Erlebnis zu bieten.

Crémant de Bourgogne

Das Haus Vitteaut-Alberti hat sich mit wundervollen Cuvées und limitierten Jahrgängen einen Namen gemacht. Die feinen, handwerklich gefertigten Crémant kombinieren burgundische Tradition mit moderner Präzision der Kellertechnik. 

Die Region des Winzers:

    Rebsorten des Weingutes