Domaine La Perdrière

Sablet «La Pause»

Die Nase ist delikat, mit schönen roten Fruchtnoten sowie blumigen und würzigen Nuancen. ... die Beschreibung

Typ: Rot, kräftig Alkohol: 14.5 Vol%

70% grenache, 30% syrah

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€12,40
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Allergene:enthält Schwefel

0.75l    //  16.50 €/l   //  Preis pro Flasche, inkl. MwST.

Erzeuger: Domaine La Perdrière, Vasco und Sonia Perdigao 84110 Sablet Route du Parandou web: https://domainelaperdriere.fr/.
Inverkehrbringer: weinraum

Anzahl

Der Wein:

Sablet «La Pause»

Gelegen an den nördlichen Grenzen des renommierten Anbaugebiets Gigondas und mit einer Ausrichtung nach Süden und Südwesten ist Sablet ein bekanntes in der Appellation Côtes du Rhône Villages.

Die Reben um das Dorf Sablet (von Sable = Sand) stehen auf sandigem Boden, der an manchen Orten wie ein Strand aussieht. Die Böden bestehen aus einer Mischung von Sand und Sandsteinen, die entkalkte Tonerde und Kiesel verschiedener Größen enthalten.
Der Wein von einem so mineralischen Boden hat weiche, filigrane Aromen, die sich in dem sonnenreichen Klima der Provence durchaus intensiv entwickeln. Die Reben des Syrah sind etwa zwanzig Jahre alt und die des Grenache im Schnitt fünfzig Jahre.

Die Domaine La Perdrière erzeugt ab dem Jahrgang 2021auch zertifiziert biologisch - in Weinberg und Weinkeller. Die Behandlungen von Schädlingen werden so weit wie möglich reduziert und präventive Methoden bevorzugt. Die traditionelle Bodenbearbeitung umfasst das Bedecken der Stümpfe der Reben im Winter und das Pflügen (eine Methode, bei der ein Streifen Erde am Fuß der Stöcke umgepflügt wird) im Frühling.

Vinifikation und Ausbau
Die Maischegärung dauert lange 30 Tage für Grenache und 25 Tage für Syrah. Das Ziel ist, die kräftigen Aromen der Schalen im Wein zu konservieren. Die Gärung startet spontan, also mit der natürlichen Hefe, die sich im gesunden Weinberg - und nur dort - auf den Beeren entwickelt.
Der Tresterhut wird mehrfach aufgerührt, um dem Wein Luft zu geben und die Schalen mit dem Most in Kontakt zu halten. Perdigaou nimmt beim Ausbau des Sablet nur wenige Eingriffe vor, um die Feinheit und Frische in diesem Wein zu erhalten.

Der Geschmack
Die Nase ist delikat, mit schönen roten Fruchtnoten sowie blumigen und würzigen Nuancen. Im Mund ist das Tannin präsent und fest, zugleich eingebunden. Ein dekantieren oder genauer karaffieren ist bei diesem Sablet nicht sinnvoll.
Sehr positiv auf den Wein wirkt sich der geringe Ertrag von rund 32hl/ha aus: Die Trauben entwickeln saftige, volle Aromen von Gewürzen, Schokolade sowie reifen Pflaumen und Beeren.

Der Wein:

Sablet «La Pause»

Gelegen an den nördlichen Grenzen des renommierten Anbaugebiets Gigondas und mit einer Ausrichtung nach Süden und Südwesten ist Sablet ein bekanntes in der Appellation Côtes du Rhône Villages.

Die Reben um das Dorf Sablet (von Sable = Sand) stehen auf sandigem Boden, der an manchen Orten wie ein Strand aussieht. Die Böden bestehen aus einer Mischung von Sand und Sandsteinen, die entkalkte Tonerde und Kiesel verschiedener Größen enthalten.
Der Wein von einem so mineralischen Boden hat weiche, filigrane Aromen, die sich in dem sonnenreichen Klima der Provence durchaus intensiv entwickeln. Die Reben des Syrah sind etwa zwanzig Jahre alt und die des Grenache im Schnitt fünfzig Jahre.

Die Domaine La Perdrière erzeugt ab dem Jahrgang 2021auch zertifiziert biologisch - in Weinberg und Weinkeller. Die Behandlungen von Schädlingen werden so weit wie möglich reduziert und präventive Methoden bevorzugt. Die traditionelle Bodenbearbeitung umfasst das Bedecken der Stümpfe der Reben im Winter und das Pflügen (eine Methode, bei der ein Streifen Erde am Fuß der Stöcke umgepflügt wird) im Frühling.

Vinifikation und Ausbau
Die Maischegärung dauert lange 30 Tage für Grenache und 25 Tage für Syrah. Das Ziel ist, die kräftigen Aromen der Schalen im Wein zu konservieren. Die Gärung startet spontan, also mit der natürlichen Hefe, die sich im gesunden Weinberg - und nur dort - auf den Beeren entwickelt.
Der Tresterhut wird mehrfach aufgerührt, um dem Wein Luft zu geben und die Schalen mit dem Most in Kontakt zu halten. Perdigaou nimmt beim Ausbau des Sablet nur wenige Eingriffe vor, um die Feinheit und Frische in diesem Wein zu erhalten.

Der Geschmack
Die Nase ist delikat, mit schönen roten Fruchtnoten sowie blumigen und würzigen Nuancen. Im Mund ist das Tannin präsent und fest, zugleich eingebunden. Ein dekantieren oder genauer karaffieren ist bei diesem Sablet nicht sinnvoll.
Sehr positiv auf den Wein wirkt sich der geringe Ertrag von rund 32hl/ha aus: Die Trauben entwickeln saftige, volle Aromen von Gewürzen, Schokolade sowie reifen Pflaumen und Beeren.

Mehr zu dem Wein

Aus welcher Region der Wein stammt, welcher Winzer ihn erzeugt hat

Domaine La Perdrière

Am Fuße der eindrucksvollen Dentelles de Montmirail in Sablet, einer der renommierten Appellationen der südlichen Rhône, erstreckt sich das Domaine La Perdrière über 27 Hektar Rebfläche. Seit 2010 führen Vasco Perdigao und seine Frau Sonia das Weingut mit großer Hingabe.

Weine aus Sablet in der Provence:

Weintyp: Kräftiger Rotwein

Manche Rebsorten haben viel Geschmack, doch nur relativ wenig Gerbsäure. Es sind kräftige Rotweine, die nicht die Zunge anrauen, wie es tanninreichen Rotweinen eigen ist. Sie sind gefällig, weil sie nicht viel Säure, aber viel Geschmack enthalten.

Der klassische Rotwein

Grenache und Syrah

  • Grenache

    Grenache

    Weine der Traube Grenache haben viel Zucker und wenig Säure.

    Gute Weine aus Grenache haben ein ungemein dichtes Aroma von dunklen Beeren, Schokolade, Leder, Pfeffer – wenn die Erträge niedrig sind und die Böden gut.

    Charakterweine aus Grenache

  • Syrah

    Syrah

    Im Languedoc wird Syrah oft in Cuvées mit Grenache und Mourvèdre verwendet. Hier entstehen saftige Weine mit Aromen von reifen Beeren und mediterranen Kräutern. Die Böden sind von Kalkstein und Ton geprägt, was den Weinen eine besondere Frische verleiht.

    Die besten Weine kommen von der Rhône Syrah

Sablet

Sablet liegt in der Provence neben anderen bekannten Weindörfern wie Rasteau, Vacqueyras, Séguret und Gigondas. Die Weine dieser Dörfer am Fuße der Dentelles de Montmirail gründen den Ruf der Vaucluse. Der Name Sablet deutet schon auf den Boden hin: die Reben stehen oft auf Sand oder sandigem Boden, der den Weinen ihren weichen Charakter vermittelt.

Weine vom Sand

Was ist spontan vergorener Wein

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  • Spontangäung mit natürlichen Hefen

    Was machen moderne, qualitätsbewusste und sehr engagierte Winzer anders? Sie machen möglichst wenig an ihren Weinen. Sie lassen den Wein entstehen.

    Das Zusammenwirken von Weinberg und Weinkeller

    Schon seit Längerem wird in praktisch allen guten Betrieben biologisch gearbeitet. Mehr oder weniger, oft zertifiziert, oft auch nicht. Doch dieses «bio» war vielen Winzer dann nicht genug, es sollte auch im Weinkeller anders laufen als früher.

    Seit einigen Jahren ist die Spontangärung bei solchen Winzern zum Mittel der Wahl geworden. Erst sie setzt im Weinkeller um, was an vieler Arbeit bei biologischer Bewirtschaftung im Weinberg geschaffen wurde.

    Ein spontan vergorener Wein hat ein völlig anderes, tieferes Aromenbild als ein Wein aus der Gärung mit Reinzuchthefen. Er spiegelt die Arbeit eines Weinjahres im Weinberg, den Verlauf des Wetters, die Bearbeitung der Reben wider. Weit weniger von alldem wird man in einem klassischen Wein finden.

  • Keine künstliche Hefe im Wein

    Der Weinberg muss sehr gut bearbeitet werden, damit die Gärung spontan, also ohne künstliche Hefen beginnt.

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