Domaine La Perdrière

Rasteau «La Planne»

Der Geschmack ist unaufdringlich würzig wie das frische Heu einer Blumenwiese und genauso vielschichtig. Ein perfekter Begleiter eines kräutergewürzten provenzalischen Lammbratens. ... die Beschreibung

Typ: Rot, kräftig Alkohol: 14.5 Vol%

70% grenache, 30% syrah

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Allergene:enthält Schwefel

0.75l    //  19.90 €/l   //  Preis pro Flasche, inkl. MwST.

Erzeuger: Domaine La Perdrière, Vasco und Sonia Perdigao 84110 Sablet Route du Parandou web: https://domainelaperdriere.fr/.
Inverkehrbringer: weinraum

Anzahl

Der Wein:

Rasteau «La Planne»

Der Rasteau der Domaine La Perdrière wird in der Parzelle «La Planne» erzeugt - daher sein Name. Das Ziel ist ein ausdrucksvoller Wein, der eben diese Lage zum Ausdruck bringt.

Ein Terroir in Rasteau mit Charakter:
Die Kombination aus Höhenlage, mineralreichem Boden und sorgfältiger Arbeit im Weinberg verleiht diesem Rasteau-Wein Tiefe, Konzentration und Frische.

Die Reben dieses Weins wachsen auf einem plateauförmigen Weinberg in Rasteau auf etwa 300 Metern Höhe. Umgeben von Wäldern, bietet das Gelände einen einzigartigen Panoramablick auf die Dentelles de Montmirail und das Rhônetal.

Bodenbeschaffenheit:
Große gerollte Kieselsteine, die die Wärme des Tages speichern und langsam an die Reben abgeben. Dunkelbraune Erde mit einem hohen Anteil an roter Tonerde, die Feuchtigkeit speichert und den Reben auch in trockenen Sommern eine kontinuierliche Wasserversorgung ermöglicht.
Die Böden bieten optimale Bedingungen für eine gleichmäßige Reifung der Trauben, während die mineralische Zusammensetzung zur aromatischen Tiefe des Weins beiträgt.

Traditionelle Bodenbearbeitung:
Winter: Anhäufen von Blättern am Fuß der Rebstöcke, um die Wurzeln vor Kälte zu schützen.
Frühling: Entfernung des Erdaufwurfs (Décavaillonnage), um das Wurzelwerk freizulegen und eine gute Wasseraufnahme zu ermöglichen.
Alle drei Jahre wird der Boden mit Kompost angereichert, im Wechsel mit einer organischen Düngung, um die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig zu erhalten.

Der Rasteau wird mit natürlicher Hefe vergoren, was den Wein ungleich aromatischer macht als würde Hefe aus der Tüte zum Most gegeben - Voraussetzung ist jedoch völlig gesunde Trauben aus dem Weinberg, da Hefen sehr empfindlich auf Störungen reagieren.
Den weitern Ausbau des Rasteau lässt Vasco Perdigau klassisch über den milden provencalischen Winter ablaufen – also ohne den Einsatz von Barriques, jedoch in alten großen Holzfässern – ausgebaut und reift im großen Holzfass, bevor er abgefüllt wird.

Er entwickelt schon nach wenigen Jahren seine volle Reife und einen besonders feinen und komplexen Duft. Die Zusammensetzung der Cuvée und die geringen Erträge von gut 30hl/ha ergeben diese konzentrierten und interessanten Aromen.

Der Geschmack ist unaufdringlich würzig wie das frische Heu einer Blumenwiese und genauso vielschichtig. Ein perfekter Begleiter eines kräutergewürzten provenzalischen Lammbratens.

Der Wein:

Rasteau «La Planne»

Der Rasteau der Domaine La Perdrière wird in der Parzelle «La Planne» erzeugt - daher sein Name. Das Ziel ist ein ausdrucksvoller Wein, der eben diese Lage zum Ausdruck bringt.

Ein Terroir in Rasteau mit Charakter:
Die Kombination aus Höhenlage, mineralreichem Boden und sorgfältiger Arbeit im Weinberg verleiht diesem Rasteau-Wein Tiefe, Konzentration und Frische.

Die Reben dieses Weins wachsen auf einem plateauförmigen Weinberg in Rasteau auf etwa 300 Metern Höhe. Umgeben von Wäldern, bietet das Gelände einen einzigartigen Panoramablick auf die Dentelles de Montmirail und das Rhônetal.

Bodenbeschaffenheit:
Große gerollte Kieselsteine, die die Wärme des Tages speichern und langsam an die Reben abgeben. Dunkelbraune Erde mit einem hohen Anteil an roter Tonerde, die Feuchtigkeit speichert und den Reben auch in trockenen Sommern eine kontinuierliche Wasserversorgung ermöglicht.
Die Böden bieten optimale Bedingungen für eine gleichmäßige Reifung der Trauben, während die mineralische Zusammensetzung zur aromatischen Tiefe des Weins beiträgt.

Traditionelle Bodenbearbeitung:
Winter: Anhäufen von Blättern am Fuß der Rebstöcke, um die Wurzeln vor Kälte zu schützen.
Frühling: Entfernung des Erdaufwurfs (Décavaillonnage), um das Wurzelwerk freizulegen und eine gute Wasseraufnahme zu ermöglichen.
Alle drei Jahre wird der Boden mit Kompost angereichert, im Wechsel mit einer organischen Düngung, um die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig zu erhalten.

Der Rasteau wird mit natürlicher Hefe vergoren, was den Wein ungleich aromatischer macht als würde Hefe aus der Tüte zum Most gegeben - Voraussetzung ist jedoch völlig gesunde Trauben aus dem Weinberg, da Hefen sehr empfindlich auf Störungen reagieren.
Den weitern Ausbau des Rasteau lässt Vasco Perdigau klassisch über den milden provencalischen Winter ablaufen – also ohne den Einsatz von Barriques, jedoch in alten großen Holzfässern – ausgebaut und reift im großen Holzfass, bevor er abgefüllt wird.

Er entwickelt schon nach wenigen Jahren seine volle Reife und einen besonders feinen und komplexen Duft. Die Zusammensetzung der Cuvée und die geringen Erträge von gut 30hl/ha ergeben diese konzentrierten und interessanten Aromen.

Der Geschmack ist unaufdringlich würzig wie das frische Heu einer Blumenwiese und genauso vielschichtig. Ein perfekter Begleiter eines kräutergewürzten provenzalischen Lammbratens.

Mehr zu dem Wein

Aus welcher Region der Wein stammt, welcher Winzer ihn erzeugt hat

Domaine La Perdrière

Am Fuße der eindrucksvollen Dentelles de Montmirail in Sablet, einer der renommierten Appellationen der südlichen Rhône, erstreckt sich das Domaine La Perdrière über 27 Hektar Rebfläche. Seit 2010 führen Vasco Perdigao und seine Frau Sonia das Weingut mit großer Hingabe.

Weine aus Sablet in der Provence:

Weintyp: Kräftiger Rotwein

Manche Rebsorten haben viel Geschmack, doch nur relativ wenig Gerbsäure. Es sind kräftige Rotweine, die nicht die Zunge anrauen, wie es tanninreichen Rotweinen eigen ist. Sie sind gefällig, weil sie nicht viel Säure, aber viel Geschmack enthalten.

Der klassische Rotwein

Grenache und Syrah

  • Grenache

    Grenache

    Weine der Traube Grenache haben viel Zucker und wenig Säure.

    Gute Weine aus Grenache haben ein ungemein dichtes Aroma von dunklen Beeren, Schokolade, Leder, Pfeffer – wenn die Erträge niedrig sind und die Böden gut.

    Charakterweine aus Grenache

  • Syrah

    Syrah

    Im Languedoc wird Syrah oft in Cuvées mit Grenache und Mourvèdre verwendet. Hier entstehen saftige Weine mit Aromen von reifen Beeren und mediterranen Kräutern. Die Böden sind von Kalkstein und Ton geprägt, was den Weinen eine besondere Frische verleiht.

    Die besten Weine kommen von der Rhône Syrah

Rasteau

Das hügelige Gebiet um Rasteau wirkt wie ein Amphitheater mit seinen Hügeln, die bis auf 360 m über dem Meer heraufreichen. Im Norden liegen viele Weinberge auf kleinen Anhöhen, die durch Täler getrennt sind. Die mächtigen Dentelles de Montmirail wurden bei der Faltung der Schichten aufgetürmt.
Die Lagen am linken Ufer der Rhône sind sehr hochwertig und doch auf kleinem Raum sehr unterschiedlich. Während im Tal der Ouvèze in der Eiszeit der Boden geschliffen wurde und Ablagerungen aus dieser Zeit die Nahrung für den Wein bilden, steigen einige umliegende Lagen an und durch verschiedene Verwerfungen treten verschiedene Böden an die Oberfläche.
Heute stehen kräftige, volumenreiche oder auch klar strukturierte trockene Rotweine für die AOC Rasteau.

Einige der besten Lagen:

Was ist spontan vergorener Wein

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  • Spontangäung mit natürlichen Hefen

    Was machen moderne, qualitätsbewusste und sehr engagierte Winzer anders? Sie machen möglichst wenig an ihren Weinen. Sie lassen den Wein entstehen.

    Das Zusammenwirken von Weinberg und Weinkeller

    Schon seit Längerem wird in praktisch allen guten Betrieben biologisch gearbeitet. Mehr oder weniger, oft zertifiziert, oft auch nicht. Doch dieses «bio» war vielen Winzer dann nicht genug, es sollte auch im Weinkeller anders laufen als früher.

    Seit einigen Jahren ist die Spontangärung bei solchen Winzern zum Mittel der Wahl geworden. Erst sie setzt im Weinkeller um, was an vieler Arbeit bei biologischer Bewirtschaftung im Weinberg geschaffen wurde.

    Ein spontan vergorener Wein hat ein völlig anderes, tieferes Aromenbild als ein Wein aus der Gärung mit Reinzuchthefen. Er spiegelt die Arbeit eines Weinjahres im Weinberg, den Verlauf des Wetters, die Bearbeitung der Reben wider. Weit weniger von alldem wird man in einem klassischen Wein finden.

  • Keine künstliche Hefe im Wein

    Der Weinberg muss sehr gut bearbeitet werden, damit die Gärung spontan, also ohne künstliche Hefen beginnt.

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