Domaine La Perdrière

Côtes du Rhône Les Camassots

Dieser Wein vereint das Beste aus drei unterschiedlichen Lagen und Böden, die den Charakter der Rebsorten maßgeblich beeinflussen ... die Beschreibung

Typ: Rot, seidig Alkohol: 13.5 Vol%

60% grenache, 30% syrah, 10% Cinsault

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Allergene:enthält Schwefel

0.75l    //  12.70 €/l   //  Preis pro Flasche, inkl. MwST.

Erzeuger: Domaine La Perdrière, Vasco und Sonia Perdigao 84110 Sablet Route du Parandou web: https://domainelaperdriere.fr/.
Inverkehrbringer: weinraum

Anzahl

Der Wein:

Côtes du Rhône Les Camassots

Auch der Côtes du Rhône der Domaine Perdrière ist eine Cuvée, die von der Sorte Grenache bestimmt wird (60 %). Der Wein ist fruchtiger und leichtfüßiger als die Villages-Weine der Domaine Chamfort und eher für den Genuss schon kurz nach der Abfüllung bestimmt.

Der «Camassots» vereint das Terroir aus drei unterschiedlichen Lagen und Böden – Sablet, Gigondas und Séguret. , die den Charakter der Rebsorten maßgeblich beeinflussen:

Grenache (Sablet, an der Grenze zu Gigondas). Kalkhaltiger Tonboden (argilo-calcaire), der Wasser speichert und gleichzeitig eine gute Drainage ermöglicht.
Einfluss: Sorgt für Körper, Wärme und Fülle im Wein.

Syrah (Les Camassots, Ebene von Sablet) Sandiger Lehm (sablo-limoneux), leicht und gut durchlüftet. Verleiht dem Wein Finesse, würzige Aromen und Struktur.

Cinsault (Mont Bayon, Höhenlage von Séguret) Kalkhaltiger Tonboden (argilo-calcaire) mit guter Wasserspeicherung. Bringt Eleganz, Frische und feine rote Fruchtaromen.
Harmonisches Zusammenspiel der Rebsorten
Die Kombination dieser Terroirs und Rebsorten sorgt für einen ausgewogenen Wein, der die Kraft des Grenache, die Würze des Syrah und die Frische des Cinsault miteinander verbindet.

Er hat wenig Gerbsäure und erscheint daher auch jung schon ausgewogen und harmonisch. Der Wein muss daher weder dekantiert, noch karaffiert werden.

In den Aromen überwiegt eine frische Fruchtigkeit von dunklem Obst vor den würzigen Noten. Er ist ein guter Menüwein für Gäste: Angenehm mit einem schönen Ausdruck in Duft und Geschmack harmoniert er mit leichten und auch kräftigeren Kreationen der Küche.

Der Wein:

Côtes du Rhône Les Camassots

Auch der Côtes du Rhône der Domaine Perdrière ist eine Cuvée, die von der Sorte Grenache bestimmt wird (60 %). Der Wein ist fruchtiger und leichtfüßiger als die Villages-Weine der Domaine Chamfort und eher für den Genuss schon kurz nach der Abfüllung bestimmt.

Der «Camassots» vereint das Terroir aus drei unterschiedlichen Lagen und Böden – Sablet, Gigondas und Séguret. , die den Charakter der Rebsorten maßgeblich beeinflussen:

Grenache (Sablet, an der Grenze zu Gigondas). Kalkhaltiger Tonboden (argilo-calcaire), der Wasser speichert und gleichzeitig eine gute Drainage ermöglicht.
Einfluss: Sorgt für Körper, Wärme und Fülle im Wein.

Syrah (Les Camassots, Ebene von Sablet) Sandiger Lehm (sablo-limoneux), leicht und gut durchlüftet. Verleiht dem Wein Finesse, würzige Aromen und Struktur.

Cinsault (Mont Bayon, Höhenlage von Séguret) Kalkhaltiger Tonboden (argilo-calcaire) mit guter Wasserspeicherung. Bringt Eleganz, Frische und feine rote Fruchtaromen.
Harmonisches Zusammenspiel der Rebsorten
Die Kombination dieser Terroirs und Rebsorten sorgt für einen ausgewogenen Wein, der die Kraft des Grenache, die Würze des Syrah und die Frische des Cinsault miteinander verbindet.

Er hat wenig Gerbsäure und erscheint daher auch jung schon ausgewogen und harmonisch. Der Wein muss daher weder dekantiert, noch karaffiert werden.

In den Aromen überwiegt eine frische Fruchtigkeit von dunklem Obst vor den würzigen Noten. Er ist ein guter Menüwein für Gäste: Angenehm mit einem schönen Ausdruck in Duft und Geschmack harmoniert er mit leichten und auch kräftigeren Kreationen der Küche.

Mehr zu dem Wein

Aus welcher Region der Wein stammt, welcher Winzer ihn erzeugt hat

Domaine La Perdrière

Am Fuße der eindrucksvollen Dentelles de Montmirail in Sablet, einer der renommierten Appellationen der südlichen Rhône, erstreckt sich das Domaine La Perdrière über 27 Hektar Rebfläche. Seit 2010 führen Vasco Perdigao und seine Frau Sonia das Weingut mit großer Hingabe.

Weine aus Sablet in der Provence:

Weintyp: seidiger Rotwein

Weine von Beeren mit dünnen Schalen ergeben immer Weine mit wenig Gerbsäure und sind eher hell – gleichwohl können es besonders wertvolle Weine sein.

Die feinen Rotweine mit wenig Tannin

Grenache, Syrah und Cinsault

  • Grenache

    Grenache

    Weine der Traube Grenache haben viel Zucker und wenig Säure.

    Gute Weine aus Grenache haben ein ungemein dichtes Aroma von dunklen Beeren, Schokolade, Leder, Pfeffer – wenn die Erträge niedrig sind und die Böden gut.

    Charakterweine aus Grenache

  • Syrah

    Syrah

    Im Languedoc wird Syrah oft in Cuvées mit Grenache und Mourvèdre verwendet. Hier entstehen saftige Weine mit Aromen von reifen Beeren und mediterranen Kräutern. Die Böden sind von Kalkstein und Ton geprägt, was den Weinen eine besondere Frische verleiht.

    Die besten Weine kommen von der Rhône Syrah

  • Cinsault

    Cinsault

    Cinsault ist eine unterschätzte, aber vielseitige Rebsorte, die frische und fruchtbetonte Weine hervorbringt. Im Languedoc zeigt sie ihr Potenzial sowohl in eleganten Roséweinen als auch in leichteren, duftigen Rotweinen.

    Rotwein aus dem Süden: Cinsault

Côtes du Rhône

Die südliche Rhône in der Provence ist eine der bedeutendsten Weinregionen Frankreichs, bekannt für ihre beeindruckende kulinarische Vielfalt, das mediterrane Klima und die charakterstarken Weine. Sie erstreckt sich von Montélimar im Norden bis Avignon im Süden und umfasst zahlreiche Appellationen, die sich durch ihre Böden unterscheiden und recht verschiedene Weine hervorbringen.

Die mächtigen Weine aus dem Süden:

Was ist spontan vergorener Wein

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  • Spontangäung mit natürlichen Hefen

    Was machen moderne, qualitätsbewusste und sehr engagierte Winzer anders? Sie machen möglichst wenig an ihren Weinen. Sie lassen den Wein entstehen.

    Das Zusammenwirken von Weinberg und Weinkeller

    Schon seit Längerem wird in praktisch allen guten Betrieben biologisch gearbeitet. Mehr oder weniger, oft zertifiziert, oft auch nicht. Doch dieses «bio» war vielen Winzer dann nicht genug, es sollte auch im Weinkeller anders laufen als früher.

    Seit einigen Jahren ist die Spontangärung bei solchen Winzern zum Mittel der Wahl geworden. Erst sie setzt im Weinkeller um, was an vieler Arbeit bei biologischer Bewirtschaftung im Weinberg geschaffen wurde.

    Ein spontan vergorener Wein hat ein völlig anderes, tieferes Aromenbild als ein Wein aus der Gärung mit Reinzuchthefen. Er spiegelt die Arbeit eines Weinjahres im Weinberg, den Verlauf des Wetters, die Bearbeitung der Reben wider. Weit weniger von alldem wird man in einem klassischen Wein finden.

  • Keine künstliche Hefe im Wein

    Der Weinberg muss sehr gut bearbeitet werden, damit die Gärung spontan, also ohne künstliche Hefen beginnt.

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