Domaine de Cébène

A la Venvole

Der Gaumen ist angenehm frisch und lang, mit schönen knackigen Früchten. ... die Beschreibung

Jahrgang: 2021, Typ: Rot, fruchtig Alkohol: 13 Vol%

40% grenache, 30% syrah, 30% carignan

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Allergene:enthält Schwefel

0.75l    //  22.70 €/l   //  Preis pro Flasche, inkl. MwST.

Erzeuger: Domaine de Cébène, Brigitte Chevalier 34600 Faugères Avenue de la gare web: https://cebene.com/.
Inverkehrbringer: weinraum

Anzahl

Der Wein:

A la Venvole

Schon Georges Brassens hat eine Gedichtreihe «A la Venvole» geschrieben. Und wenn Georges Brassens etwas gemacht hat, dann gilt das in Frankreich und zwar als heilig.
Nun, er hat nicht den herrlichen Faugères von Brigitte Chevalier gemeint, sondern das lockere Zusammenkommen unter Freunden: «so, wie der Wind weht».
Und so ist auch der Wein gemeint, erklärte Brigitte Chevalier von der Domaine Cébène ihren Wein: zu einem frischen, leichten Essen unter Freunden. So, wie es gerade kommt.
«Der Wein wird in der Gastronomie zum Fisch empfohlen», so beschrieb sie den Wein weiter. Er hat eher wenig Gerbsäure, was ihn zum Fisch passend macht und zu einem leichten Essen angenehm.
Die drei Rebsorten Grenache, Syrah und ein wenig Carignan ergänzen sich in ihren Noten und werden getrennt vinifiziert, um jeweils die Noten zu betonen, die die Sorte am besten beiträgt.
Der Ertrag wird wie bei allen Weinen von Cébène reduziert, um die Aromen zu kontzentieren. Die Lese nehmen die Helfer von der Domaine natürlich selbst in die Hand - keine Maschine rumpelt auf Cébène je durch die Weinberge. Die Gärung der vollkommen gesunden Trauben beginnt spontan, also mit der Hefe, die sich im Weinberg auf den Beeren gebildet hat. Auch für ihren «einfachen» Wein wählt Brigitte Chevalier natürlich diese Methode: die Weine werden schlicht besonders und haben einen sehr individuellen Charakter. Von Weinberg zu Weinberg; von Rebsorte zu Rebsorte und Jahr zu Jahr verschieden.
Der A la Venvoles ist besonders ausgewogen für einen Wein von Cébène, kann früher genossen werden als die markanteren Cuvées. Rubinfarben mit hellem und klarem Glanz.
In der ersten Nase Aromen von roten Früchten, dann florale Noten, Mirabelle, Preiselbeere, Quitten. Saftig und weinig. Leckere und frische Empfindungen zeigen sich. Gewürze, Garrigue, Granatapfel, alte Rose, Schiefer. Der Gaumen ist angenehm frisch und lang, mit schönen knackigen Früchten.
Die breiten, feinen und umhüllenden Tannine entfalten sich geschmeidig und bilden ein leichtes, aber luftiges Material, in dem nichts dominiert.
Lammspieß, eingelegte Paprika, Kalb mit Morcheln, Auberginen und Tapenade, Tajine mit Sonnengemüse. Oder eben: Fisch.

Der Wein:

A la Venvole

Schon Georges Brassens hat eine Gedichtreihe «A la Venvole» geschrieben. Und wenn Georges Brassens etwas gemacht hat, dann gilt das in Frankreich und zwar als heilig.
Nun, er hat nicht den herrlichen Faugères von Brigitte Chevalier gemeint, sondern das lockere Zusammenkommen unter Freunden: «so, wie der Wind weht».
Und so ist auch der Wein gemeint, erklärte Brigitte Chevalier von der Domaine Cébène ihren Wein: zu einem frischen, leichten Essen unter Freunden. So, wie es gerade kommt.
«Der Wein wird in der Gastronomie zum Fisch empfohlen», so beschrieb sie den Wein weiter. Er hat eher wenig Gerbsäure, was ihn zum Fisch passend macht und zu einem leichten Essen angenehm.
Die drei Rebsorten Grenache, Syrah und ein wenig Carignan ergänzen sich in ihren Noten und werden getrennt vinifiziert, um jeweils die Noten zu betonen, die die Sorte am besten beiträgt.
Der Ertrag wird wie bei allen Weinen von Cébène reduziert, um die Aromen zu kontzentieren. Die Lese nehmen die Helfer von der Domaine natürlich selbst in die Hand - keine Maschine rumpelt auf Cébène je durch die Weinberge. Die Gärung der vollkommen gesunden Trauben beginnt spontan, also mit der Hefe, die sich im Weinberg auf den Beeren gebildet hat. Auch für ihren «einfachen» Wein wählt Brigitte Chevalier natürlich diese Methode: die Weine werden schlicht besonders und haben einen sehr individuellen Charakter. Von Weinberg zu Weinberg; von Rebsorte zu Rebsorte und Jahr zu Jahr verschieden.
Der A la Venvoles ist besonders ausgewogen für einen Wein von Cébène, kann früher genossen werden als die markanteren Cuvées. Rubinfarben mit hellem und klarem Glanz.
In der ersten Nase Aromen von roten Früchten, dann florale Noten, Mirabelle, Preiselbeere, Quitten. Saftig und weinig. Leckere und frische Empfindungen zeigen sich. Gewürze, Garrigue, Granatapfel, alte Rose, Schiefer. Der Gaumen ist angenehm frisch und lang, mit schönen knackigen Früchten.
Die breiten, feinen und umhüllenden Tannine entfalten sich geschmeidig und bilden ein leichtes, aber luftiges Material, in dem nichts dominiert.
Lammspieß, eingelegte Paprika, Kalb mit Morcheln, Auberginen und Tapenade, Tajine mit Sonnengemüse. Oder eben: Fisch.

Mehr zu dem Wein

Aus welcher Region der Wein stammt, welcher Winzer ihn erzeugt hat

Domaine Cébène

Die Domaine de Cébène liegt eingebettet in die beeindruckende Landschaft der AOP Faugères. Die biologisch bewirtschafteten Weinberge auf Terrassen eröffnen ein majestätisches Panorama: Umgeben von ausgedehnten Garrigue-Wäldern und alten Eichen, reicht der Blick bis zur Mittelmeerküste, die 45 Kilometer entfernt liegt. Im Westen erheben sich die Pyrenäen und der imposante Mont Canigou – ein Anblick, der die Einzigartigkeit dieses Ortes unterstreicht.

Die seidigen Weine von Brigitte Chevalier

Weintyp: rot, fruchtig

Fruchtiger Rotwein kann ein frischer, «einfacher» Wein zum Beispiel von jungen Reben sein. Es können auch sehr hochwertige Weine aus geringen Erträgen sein, zum Beispiel aus höheren Lagen oder vom Schieferboden, der mineralische Weine hervorbringt.

Nicht nur leicht:

Grenache, Syrah und Carignan

  • Grenache

    Grenache

    Weine der Traube Grenache haben viel Zucker und wenig Säure.

    Gute Weine aus Grenache haben ein ungemein dichtes Aroma von dunklen Beeren, Schokolade, Leder, Pfeffer – wenn die Erträge niedrig sind und die Böden gut.

    Charakterweine aus Grenache

  • Syrah

    Syrah

    Im Languedoc wird Syrah oft in Cuvées mit Grenache und Mourvèdre verwendet. Hier entstehen saftige Weine mit Aromen von reifen Beeren und mediterranen Kräutern. Die Böden sind von Kalkstein und Ton geprägt, was den Weinen eine besondere Frische verleiht.

    Die besten Weine kommen von der Rhône Syrah

  • Carignan

    Carignan

    Die Sorte hat enorm viel Farbe in den Beeren, ein ausgesprochen markantes Aroma dunkler Beeren, auch kompottiert wirkend, dicht und geheimnisvoll. Und Tannin.

    Wird der Ertrag drastisch reduziert, schmecken Weine aus Carignan nach dunkler Schokolade, Früchten wie Pflaume, Kirsche und reifen Beeren, würzigen Noten wie Pfeffer und duftender Garrigue.

    Der kräftige Rotwein: Carignan

Languedoc

Viele der kleineren Appellationen wie das Fitou bieten besondere Weine aus dem Languedoc, die oft nicht sonderlich bekannt sind. Doch auch in den bekannten Appellationen sind es praktisch immer die Familienwinzer, die die besten Qualitäten erzeugen.

Das Rebenmeer am Mittelmeer

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