Domaine de Cébène
A la Venvole
Der Gaumen ist angenehm frisch und lang, mit schönen knackigen Früchten. ... die Beschreibung
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Der Wein:
A la Venvole
Schon Georges Brassens hat eine Gedichtreihe «A la Venvole» geschrieben. Und wenn Georges Brassens etwas gemacht hat, dann gilt das in Frankreich und zwar als heilig.Nun, er hat nicht den herrlichen Faugères von Brigitte Chevalier gemeint, sondern das lockere Zusammenkommen unter Freunden: «so, wie der Wind weht».
Und so ist auch der Wein gemeint, erklärte Brigitte Chevalier von der Domaine Cébène ihren Wein: zu einem frischen, leichten Essen unter Freunden. So, wie es gerade kommt.
«Der Wein wird in der Gastronomie zum Fisch empfohlen», so beschrieb sie den Wein weiter. Er hat eher wenig Gerbsäure, was ihn zum Fisch passend macht und zu einem leichten Essen angenehm.
Die drei Rebsorten Grenache, Syrah und ein wenig Carignan ergänzen sich in ihren Noten und werden getrennt vinifiziert, um jeweils die Noten zu betonen, die die Sorte am besten beiträgt.
Der Ertrag wird wie bei allen Weinen von Cébène reduziert, um die Aromen zu kontzentieren. Die Lese nehmen die Helfer von der Domaine natürlich selbst in die Hand - keine Maschine rumpelt auf Cébène je durch die Weinberge. Die Gärung der vollkommen gesunden Trauben beginnt spontan, also mit der Hefe, die sich im Weinberg auf den Beeren gebildet hat. Auch für ihren «einfachen» Wein wählt Brigitte Chevalier natürlich diese Methode: die Weine werden schlicht besonders und haben einen sehr individuellen Charakter. Von Weinberg zu Weinberg; von Rebsorte zu Rebsorte und Jahr zu Jahr verschieden.
Der A la Venvoles ist besonders ausgewogen für einen Wein von Cébène, kann früher genossen werden als die markanteren Cuvées. Rubinfarben mit hellem und klarem Glanz.
In der ersten Nase Aromen von roten Früchten, dann florale Noten, Mirabelle, Preiselbeere, Quitten. Saftig und weinig. Leckere und frische Empfindungen zeigen sich. Gewürze, Garrigue, Granatapfel, alte Rose, Schiefer. Der Gaumen ist angenehm frisch und lang, mit schönen knackigen Früchten.
Die breiten, feinen und umhüllenden Tannine entfalten sich geschmeidig und bilden ein leichtes, aber luftiges Material, in dem nichts dominiert.
Lammspieß, eingelegte Paprika, Kalb mit Morcheln, Auberginen und Tapenade, Tajine mit Sonnengemüse. Oder eben: Fisch.
Der Wein:
A la Venvole
Schon Georges Brassens hat eine Gedichtreihe «A la Venvole» geschrieben. Und wenn Georges Brassens etwas gemacht hat, dann gilt das in Frankreich und zwar als heilig.Nun, er hat nicht den herrlichen Faugères von Brigitte Chevalier gemeint, sondern das lockere Zusammenkommen unter Freunden: «so, wie der Wind weht».
Und so ist auch der Wein gemeint, erklärte Brigitte Chevalier von der Domaine Cébène ihren Wein: zu einem frischen, leichten Essen unter Freunden. So, wie es gerade kommt.
«Der Wein wird in der Gastronomie zum Fisch empfohlen», so beschrieb sie den Wein weiter. Er hat eher wenig Gerbsäure, was ihn zum Fisch passend macht und zu einem leichten Essen angenehm.
Die drei Rebsorten Grenache, Syrah und ein wenig Carignan ergänzen sich in ihren Noten und werden getrennt vinifiziert, um jeweils die Noten zu betonen, die die Sorte am besten beiträgt.
Der Ertrag wird wie bei allen Weinen von Cébène reduziert, um die Aromen zu kontzentieren. Die Lese nehmen die Helfer von der Domaine natürlich selbst in die Hand - keine Maschine rumpelt auf Cébène je durch die Weinberge. Die Gärung der vollkommen gesunden Trauben beginnt spontan, also mit der Hefe, die sich im Weinberg auf den Beeren gebildet hat. Auch für ihren «einfachen» Wein wählt Brigitte Chevalier natürlich diese Methode: die Weine werden schlicht besonders und haben einen sehr individuellen Charakter. Von Weinberg zu Weinberg; von Rebsorte zu Rebsorte und Jahr zu Jahr verschieden.
Der A la Venvoles ist besonders ausgewogen für einen Wein von Cébène, kann früher genossen werden als die markanteren Cuvées. Rubinfarben mit hellem und klarem Glanz.
In der ersten Nase Aromen von roten Früchten, dann florale Noten, Mirabelle, Preiselbeere, Quitten. Saftig und weinig. Leckere und frische Empfindungen zeigen sich. Gewürze, Garrigue, Granatapfel, alte Rose, Schiefer. Der Gaumen ist angenehm frisch und lang, mit schönen knackigen Früchten.
Die breiten, feinen und umhüllenden Tannine entfalten sich geschmeidig und bilden ein leichtes, aber luftiges Material, in dem nichts dominiert.
Lammspieß, eingelegte Paprika, Kalb mit Morcheln, Auberginen und Tapenade, Tajine mit Sonnengemüse. Oder eben: Fisch.



Domaine Cébène

Weintyp: rot, fruchtig
Grenache, Syrah und Carignan

Languedoc